Ab Oktober soll sie den Kreisverkehr am Ortseingang von Brieselang schmücken. Die Nymphe von Brieselang, die kleine Schwester der Goldelse. Fast drei Jahre hat es gedauert bis es jetzt endlich soweit ist. Eine intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie viele erfolgreiche Spendenaktionen haben die Idee von der Brieselanger Nymphe Wirklichkeit werden lassen.
Die Nymphe, die das neue Wahrzeichen von Brieselang werden soll. Die Idee der Nymphe wurde schon vor Jahren im Märkischen Künstlerhof geboren, aber erst mit der Gründung der Interessengemeinschaft der „Nymphe von Brieselang“ am Abend des 31. Oktober 2013 nahm die Idee an Fahrt auf. Die Finanzierung des Projektes ist nun gesichert. Dank vieler freiwilliger Helfer, der Unterstützung der Gemeindeverwaltung sowie der großzügigen Unterstützung der Brandenburger Bank, der Mittelbrandenburgischen Sparkasse, der Kulturstiftung Havelland, dem Brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, dem Wasser- und Abwasserverband Havelland,der EMB Energie Mark Brandenburg sowie der Bruss-Gruppe und Amazon Brieselang.
Der Schöpfer der Nymphe, Guido von Martens ist mitten in der Arbeit und wenn nicht noch alle Stricke reißen, soll es an einem Sonnabend im Oktober soweit sein. Nach der Enthüllung der Nymphe steigt im Festzelt am Kreisverkehr die große Eröffnungsparty mit allen aktiv am Projekt Beteiligten, Spendern und Vertretern Brieselanger Institutionen sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik.
Info: H.-J. Brandtner, Pressesprecher der Nymphen-Projektgruppe
Bild: Das Nymphenteam
von links: Dr. H.-J. Brandtner, Renée und Guido v. Martens, Norbert Jütterschenke, Aileen Jütterschenke
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